"Leben deine Träume, gib nicht auf und verfolge sie, egal welche Hürden sich dir stellen!" Ein Motto, dem man sicher folgen kann. Aber trotzdem auch ein Motto, bei dem man sehr vorsichtig sein muss, wie man es lebt und wie man seine Träume verfolgt. Als ich mich zum ersten Mal Project One Year angeschlossen und mein Jahr begonnen habe, da war oberste Priorität, meine Träume zu verwirklichen. Träume, bei denen ich wusste, dass ich sie in die Tat umsetzen kann, wenn ich es nur will. Ich habe hart gekämpft, es haben sich mir immer Hürden in den Weg gestellt, aber auch wenn es nicht immer einfach war, ich habe sie gemeistert. Letztes Jahr habe ich mein POY erneut gestartet, weil ich leider beim ersten Mal versagt habe und auch dieses Mal habe ich mir wieder die selben Ziele gesetzt, nur etwas besser strukturiert. Kein Spaß an der Arbeit Das Konzept war nicht schlecht, ich habe es gut aufgestellt und hätte mich nur nach oben arbeiten müssen. Doch leider bin ich einfach alles falsch angegangen. Inzwischen hat es mir keinen Spaß mehr gemacht, meine Träume zu verwirklichen. Alles war für mich nur noch eine Qual und ich hatte keine Lust mehr auf die Dinge. Dementsprechen war in letzter Zeit auch meine Laune meiner Umwelt gegenüber. Ich war schlecht gelaunt, unausstehlich und ich hab mich einfach selbst nicht mehr gemocht. So hat jedoch das Ganze keinen Sinn. Gerade wenn man an so einem Punkt angekommen ist, muss man sich überlegen, ob man mit dem was man macht glücklich ist, oder ob man es bleiben lassen soll. Herangehensweise ändern Nein, ich gebe meine Träume nicht auf. Ich kämpfe weiter für sie, denn ich weiß, dass ich das, was ich alles mache, gerne tue. Ich muss nur alles anders angehen. Langsamer angehen. Ich wollte einfach alles viel zu schnell und außerdem wollte ich das alles, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte, aufeinmal. Ich habe mir letztes Jahr eine schöne Liste mit 6 Weisheiten gemacht und diese wollte ich abarbeiten, ich wollte mein Leben verändern und alles erreichen, was ich mir gesetzt hatte. Doch anstatt es in Ruhe abzuarbeiten wollte ich alles auf einmal. Das ist die falsche Herangeehensweise. Das habe ich inzwischen verstanden und genau deswegen habe ich nun einige Veränderungen durchgeführt und werde ab heute alles anders angehen. Ruhiger. Ich habe Zeit, ich habe keinen Stress. Mein Project One Year geht ein Jahr und wenn es sein muss, geht es auch ein bisschen länger, das ist kein Problem. In der Ruhe liegt die Kraft. und genau daran werde ich mich halten. Ich werde mein Leben genießen, alles was ich schon geschafft habe feiern und alles was noch kommt mit bravour meistern. Aber alles mit der Ruhe, denn nur so kann ich wirklich alles schaffen was ich will. Ich gebe meine Träume nicht auf, sondern ich werde es nur anders angehen, um sie zu erreichen und ich werde es schaffen!
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Januar 2018
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