Weiter geht es bei der #LoveWritingChallenge mit Woche 2, wo die Inspiration im Vordergrund steht. 1. In kreative Stimmung kommen Um in eine kreative Stimmung zu kommen, braucht es bei mir nicht viel. Im Grunde ist alles was ich brauche einfach nur meine Ruhe. :) Im Moment ist es eher etwas schwierig, da ich noch im alten Wohnzimmer arbeiten muss, da wir noch immer etwas auf einer Baustelle wohnen und erst im Juni ganz damit fertig werden. Dann aber wird auch mein Arbeitszimmer fertig, wo ich mich dann verkriechen werde, um zu schreiben. Was ich brauche sind nur mein Schreibtisch, mein Kaffee, Saft oder Cola zum Trinken, Knabberzeug und was ganz ganz wichtig ist...meine Ruhe. Ich kann weder mit Musik schreiben, noch mit viel Geschnatter um mich herum. Das macht mich eher nervös beim Schreiben, als dass es mich beruhigt und mir Inspiration gibt. Das Einzige, was für mich beim Schreiben genauso beruhigend wirkt, wie Ruhe um mich herum, ist das leise Spielen meiner Tochter. Sie schafft es, sich in Spiele so zu vertiefen, dass man von ihr nichts mehr hört, nur noch das Geklapper ihrer Spielsachen und es mag komisch klingen, aber für mich wirkt das wirklich sehr beruhigend. :) Im Sommer komm ich auch noch gut in Schreibstimmug, wenn ich mich am Nachmittag mit einem Glas Sommerspritzer oder einem Aperol-Spritz auf unsere Terrasse setze und dort gemütlich auf der Bank schreibe. :) 2. Visuell #1: Filme & Serien Filme & Serien können bei mir sehr wohl für Inspiration sorgen. Gerade, wenn ich mal nicht weiß wie man was schreibt, kann es sehr gut helfen, wenn ich oft dann einen Film oder eine Serie sehe, die genau dieses Thema behandelt, um ungefähr zu wissen wie es abläuft. :) Gerade jetzt bei dieser einen Polizeireihe helfen mir sicher auch sehr Sachen wie "Covert Affair", "S.W.A.T.", usw. Ich liebe solche Filme und Serien und sie geben mir auch sicher definitiv etwas Inspiration, die ich sicher brauchen kann. Was mir vor allem auch aufgefallen ist, dass ich oft dadurch wieder die Motivation habe weiter zu schreiben. Oft fehlt mir, wenn eine Geschichte länger dauert, was ja auch gerade bei einer Reihe der Fall ist, irgendwann der Elan weiter zu schreiben und dran zu bleiben, und mir ist aufgefallen, dass gerade hier dann die Motivation zurück kommt, wenn ich Filme & Serien sehe, die zu meinem Thema passen, um weiter zu schreiben. 3. Visuell #2: Bilder Bilder tragen bei mir sehr zur Inspiration bei. Vor allem auch um meine Charaktere zu schreiben. Ich brauche für jeden Charakter ein Foto, damit ich auch etwas bildliches vor mir habe, wenn ich über diese Person schreibe oder auch sie beschreibe. Das ist für mich einfach sehr wichtig, weil ich ein mega visueller Typ bin. Ich hab mich auch extra dafür auf Pinterest einen Account erstellt, wo ich mir für alle Charaktere und auch für alle Umgebungen eine Pinnwand zusammen stelle. Hauptsächlich arbeite ich hier mit Schauspielerin und ich kann mir nicht helfen, aber es kommen hier immer wieder die üblichen Verdächtigen hin, die ich einfach so furchtbar liebe. :) bei meiner Hexentrilogie, an der ich auch arbeite, habe ich mir auch sehr viele Bilder für eine Villa von einem Hexenzirkel rausgesucht, damit ich hier inspiriert werde um die Villa und das Leben in der Villa zu schreiben. :) Gerade gewisse Szenen, wie die Poolszene. :) Muss sagen, es hilft ungemein und es macht auch noch Lust darauf, in diese Villa einzuziehen. :) 4. Andere Autoren Natürlich sind auch sehr oft andere Autoren eine Inspiration. Sei es nun in diversen Foren oder auch auf Facebook in Autorengruppen, wo man sich gegenseitig hilft oder auch Inspiration gibt, in denen ich sehr gerne mit, und wo mir schon sehr oft geholfen wurde, oder auch einfach nur, wenn man Bücher seiner Lieblingsautoren liest. Gerade im Genre Drama habe ich hier schon die ein oder andere Inspiration gefunden, die ich sehr gerne noch umsetzen möchte. Ich denke einfach gerade am Anfang lernt man noch so viel, bevor man selbstbewusser wird und wirklich selbst sagen kann, ich kann das und ich schaff das. Am Anfang ist man in vielen Dingen einfach auch noch etwas unsicher, weil man noch sehr unerfahren in dieser Welt ist. Aber ich denke sowieso, dass man von anderen nur Lernen kann. Es gibt für mich einfach große Autoren wie Stephen King, Nicholas Sparks und auch J.K. Rowling und Stephanie Meyer, die für mich einfach wirklich ein großes Vorbild und somit auch einne richtigen Inspiration sind um meine Bücher zu schreiben. :) 5. Zitate Ich denke es gibt immer wieder Zitate, die einen motivieren und einen Inspiration schenken, um sein Buch zu schreiben und seine Projekte zu vollenden. Auch ich habe einige Zitate, die mich total motivieren um meine Bücher zu schreiben. :) Da eigentlich alle meine Bücher, egal welches Genre ich behandle, immer die Liebe mitspielt, sind vor allem zwei Zitate für mich sehr wichtig und eine große Inspiration, die in diesem Bereich spielen. Um die Liebe lohnt es sich zu kämpfen, Aber es gibt auch ein Zitat, das mich dazu angeregt hat, endlich anzupacken und meinen Traum vom eigenen buch zu erfüllen. Immerhin ist es auch mein aller grösster Traum, meine eigenen Geschichten zu schreiben und mir meine eigene Welt zu kreieren. Und dieser sehr bekannte Spruch hat mich dazu ermutigt. Träume nicht dein Leben, Lebe deinen Traum! 6. Musik
Musik ist für mich zwar schon eine Inspiration, aber nur wenn ich gerade etwas anderes mache. Entweder wenn ich am Plotten bin, oder wenn ich irgendetwas anderes mache, wie unterwegs sein, Haushalt usw. Dann höre ich eigentlich immer Musik und diese inspiriert mich dann, wenn es die Richtige dafür ist, sehr oft dazu, bei einem Projekt weiter zu schreiben. Direkt beim Schreiben inspiriert mich Musik eigentlich gar nicht, da ich nicht mit Musik schreiben kann. Ich wäre zu sehr von den Texten abgelenkt, als dass ich mich dann aufs Schreiben konzentrieren kann. Nur bei einem einzigen Dramaprojekt brauche ich die Musik als Inspiration beim Schreiben. Der Arbeitstitel ist "Weg aus Der Hölle" und war ursprünglich eine Kurzgeschichte, die ich nun erweitern möchte und hier hilft mir die Musik sehr wohl, bzw. ein Lied im Speziellen und zwar "Concrete Angel" von Martina McBride. 7. Alltag & Real Life Die wohl größte Motivation für mich ist natürlich der Alltag und das Real Life. Nichts gibt mir mehr Inspiration als die Menschen um mich herum? Wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Café sitze, beobachte ich immer sehr gerne die Menschen um mich herum. Was sie machen, wie sie sich verhalten usw. Es ist faszinierend wie unterschiedlich Menschen in allem sind und gerade auch, wie sie sich zum Teil in der Öffentlichkeit verhalten. Man kann sich zu allem so gute Geschichten einfallen lassen und gerade bei soetwas sprühe ich nur vor Ideen, die einfach alle aufgeschrieben gehören. Also wenn ich wirklich einmal Inspiration brauche und nicht mehr weiter weiß, oder auch eine ganz neue Projektidee brauche, dann gehe ich einfach hinaus, fahre eine Runde mit dem Bus oder Zug, oder setze mich in ein Cafè und beobachte dort die Menschen. Wenn ich einfach einmal Ruhe für Inspiration brauche, dann gehe ich hinaus in die Natur. Gehe bei uns im Ort spazieren oder gehe auf unsere Berge hinauf, genieße die Ruhe und hol mir hier meine Portion Inspiration. :)
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